Halbseitige Sperrung der Herzog-Albrecht-Straße: Staugefahr in Piesenkofen!

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Halbseitige Sperrung der Herzog-Albrecht-Straße in Piesenkofen bis 22.11.2025. Verkehrseinschränkungen beachten!

Halbseitige Sperrung der Herzog-Albrecht-Straße: Staugefahr in Piesenkofen!

In Piesenkofen kommt es zurzeit zu erheblichen Verkehrseinschränkungen auf der Herzog-Albrecht-Straße. Laut Angaben von obertraubling.de wird die Straße aufgrund von Bauarbeiten halbseitig gesperrt, was bis zur Beendigung der Maßnahmen voraussichtlich so bleiben wird. Die Mitteilung über diese Baumaßnahmen wurde am 18. November 2025 veröffentlicht und deutet darauf hin, dass keine Vollsperrung der Straße vorgesehen ist.

Die Einschränkungen wurden nötig, um dem dichten Verkehrsaufkommen und dem hohen Verschleiß des Straßennetzes Rechnung zu tragen. Die news.de berichtet, dass die Verkehrseinschränkungen bereits am 16. September 2025 begonnen haben und noch bis zum 22. November 2025 andauern werden. Während dieser Zeit wird die Fahrbahnverengung immer wieder dazu führen, dass nur ein Fahrstreifen in beide Richtungen abwechselnd genutzt werden kann.

Wichtige Details zur Baustelle

Die betreffende Baustelle erstreckt sich über eine Länge von 39 Metern, gelegen zwischen dem Einthaler Weg und der Herzog-Albrecht-Straße in Piesenkofen (PLZ 93083). Es wird empfohlen, besonders vorsichtig in den betroffenen Bereichen zu fahren, da mit stockendem Verkehr und gelegentlichen Staus zu rechnen ist.

Um die Bürger über solche Verkehrsbeeinträchtigungen besser zu informieren, bietet die Plattform sichere-strassen.org ein digitales Baustellen-Tool an. Dieses Tool ermöglicht eine Interaktion mit einer Karte, durch die Nutzer aktuelle Baustellen schnell nachvollziehen können und findet Anwendung zur Verbesserung der Verkehrsplanung. Mit einer einfachen und intuitiven Bedienung können Interessierte Baustellen eintragen, wodurch eine größere Transparenz über Verkehrsbeeinträchtigungen entsteht.

Insgesamt zielt diese Initiative darauf ab, nicht nur die Verkehrssicherheit für Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger zu erhöhen, sondern auch die Planungen der täglichen Wege zu vereinfachen. Die direkte Nutzung der Plattform ohne Vorkenntnisse soll die Kommunikation zwischen den verantwortlichen Stellen und den Bürgern verbessern.