Neuer Glanz für die Donaubrücke: Umfassende Sanierung startet bald!

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Am 10.09.2025 wurde die Planfeststellung für den Ersatzneubau der Donaubrücke an der Staatsstraße 2146 zwischen Sünching und Wörth bekannt gegeben.

Am 10.09.2025 wurde die Planfeststellung für den Ersatzneubau der Donaubrücke an der Staatsstraße 2146 zwischen Sünching und Wörth bekannt gegeben.
Am 10.09.2025 wurde die Planfeststellung für den Ersatzneubau der Donaubrücke an der Staatsstraße 2146 zwischen Sünching und Wörth bekannt gegeben.

Neuer Glanz für die Donaubrücke: Umfassende Sanierung startet bald!

Die Planfeststellung für den Ersatzneubau der Donaubrücke an der Staatsstraße 2146 zwischen Wörth an der Donau und Pfatter ist offiziell bekannt gegeben worden. Diese Maßnahme, die am 10.09.2025 vorgestellt wurde, ist eine Reaktion auf den schlechten Zustand der bestehenden Brücke. Eine Instandsetzung wäre wirtschaftlich nicht vertretbar, daher hat man sich für einen vollständigen Neubau entschieden, um die Sicherheit und Tragfähigkeit zu gewährleisten. Das Projekt ist im 7. Ausbauplan für Staatsstraßen in Bayern unter der Nr. R140-07 priorisiert worden und gilt als erhaltungswürdige Bauwerkserneuerung.

Im Zuge des Projekts wird auch eine Anpassung der Straßengradienten nördlich und südlich der Brücke vorgenommen, um eine reibungslose Verkehrsführung zu garantieren. Die Planungen beinhalten zusätzlich Baubehelfe, die für die Durchführung der Arbeiten notwendig sind. Die zuständige Regierung der Oberpfalz in Regensburg hat eine standortbezogene Vorprüfung nach § 7 Absatz 2 des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) durchgeführt. Diese ergab die Notwendigkeit, eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für das wasserwirtschaftliche Vorhaben durchzuführen. Die Ergebnisse der Vorprüfung bestätigen die Dringlichkeit des Projektes, welches die Weiterentwicklung der regionalen Infrastruktur fördern soll. Weitere Details sind in der Bekanntmachung zu finden, die unter diesem Link verfügbar ist.

Überblick über die Ingenieurbauleistungen

Die Sweco GmbH, die seit über 50 Jahren Ingenieurbauwerke plant, wird voraussichtlich an diesem Projekt beteiligt sein. Ihr Fokus liegt auf der Entwicklung nachhaltiger und individueller Lösungen, die den spezifischen Anforderungen der Auftraggeber gerecht werden. Sweco ist bekannt für ihre Leistungen, die von Neubauten bis hin zu Sanierungen von Ingenieurbauwerken reichen. Auch die Überprüfung und die Sicherung der Leistungsfähigkeit bestehender Bauwerke sind ein Teil ihres umfassenden Angebots. Mit einem großen Erfahrungshorizont und einer vielfältigen Expertise sind sie in der Lage, innovative Bauverfahren zu entwickeln und die Anforderungen der Umwelt zu berücksichtigen.

Die Donaubrücke wird somit nicht nur einen neuen Bauzustand erhalten, sondern auch eine Bereicherung für die Verkehrsinfrastruktur der Region darstellen. Ihre Erneuerung ist entscheidend für die langfristige Verfügbarkeit und Instandhaltung der Infrastruktur, was besonders im Hinblick auf die kontinuierlich steigenden Anforderungen an Verkehrsanlagen von Bedeutung ist. Weiterführende Informationen über Ingenieurbauwerke und Lösungen im Verkehrsbereich sind auf der Webseite von Sweco unter diesem Link einsehbar.

Für den Verlauf der Planfeststellung sowie die weiteren Schritte der Projektumsetzung sind die zuständigen Behörden und die Ingenieure von Sweco maßgeblich verantwortlich, um eine zügige Durchführung zu gewährleisten. Die Bürgerinnen und Bürger der Region können auf den Fortschritt des Projektes gespannt sein, das sowohl funktionale als auch ästhetische Aspekte der neuen Brücke in den Fokus rückt.