Sanierungsstart in Mintraching Süd: Neue Straßen für nachhaltige Mobilität!
Sanierungsarbeiten in Mintraching Süd beginnen am 08.09.2025. Erneuerungen an Friedenstraße, Ringstraße und Pfatterweg.

Sanierungsstart in Mintraching Süd: Neue Straßen für nachhaltige Mobilität!
Die Gemeinde Mintraching bereitet sich auf wichtige Sanierungsmaßnahmen im Stadtteil Mintraching Süd vor. Voraussichtlich in der Woche vom 08.09.2025 beginnen die Arbeiten, die unter anderem die Friedenstraße, Ringstraße und den Pfatterweg betreffen. Geplant sind die Erneuerung der Asphaltdeckschicht sowie teilweise Anpassungen der Wasserführung. Zudem wird im Baugebiet Ostfeld II der Auweg eine neue Asphaltdeckschicht eingebaut. Laut Mintraching.de werden Anwohner rechtzeitig durch Wurfzettel der Baufirma über den Fortschritt und die Abfolge der Arbeiten informiert.
Für die Bewohner bringt die Umgestaltung sowohl Verbesserungen als auch Herausforderungen mit sich. Die Gemeinde wird über die Heimatinfo-App und die offizielle Homepage aktuelle Informationen zur Bauaufteilung und zum zeitlichen Verlauf bereitstellen. Der Verantwortlichkeitsbereich liegt bei der Gemeindeverwaltung, die die Koordination der Maßnahmen übernimmt.
Regionale Straßenbauprojekte zur Nachhaltigkeit
In der Region werden zudem andere Straßenbauprojekte vorangetrieben, wie etwa die Fahrbahnerneuerung auf der Staatsstraße 2329 zwischen Mintraching und Mangolding. Dies wurde am 10.04.2025 besprochen, und die Arbeiten beginnen am 16.04.2025 und dauern ca. fünf Wochen. Die Strecke wird während dieser Zeit vollständig gesperrt, mit Umleitungen über die Kreisstraße R5 und die Staatsstraße 2111. Die verantwortlichen Institutionen umfassen das Staatliche Bauamt Regensburg sowie das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, unterstützt von der Technischen Universität München und der Firma Strabag. Das Ziel dieser Maßnahme ist es, ressourcenschonende und nachhaltige Alternativen zur herkömmlichen Asphaltbauweise zu etablieren, wie StBar.bayern.de berichtet.
Ein zentraler Aspekt nachhaltiger Straßenbauprojekte ist die Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Hierbei wird die modifizierte Bodenverfestigung im Baumischverfahren eingesetzt, um die Umweltauswirkungen der Straßenbauarbeiten zu minimieren. Dies steht im Einklang mit den Zielen des Bundesverkehrswegeplans 2030, der eine Senkung der CO2-Emissionen bis 2050 um mindestens 95 Prozent anstrebt. Innovative Bauverfahren und die Verwendung von recycelten Materialien wie Asphalt und Beton stehen dabei im Fokus. Laut Bautechnik-Experten.de bieten diese Maßnahmen nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine umweltfreundliche Lösung für zukünftige Infrastrukturprojekte.
Insgesamt zeigt sich, dass das Engagement für einen nachhaltigen Straßenbau zentral für die Planung zukünftiger Projekte ist. Dies kann nicht nur zur Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur beitragen, sondern auch die Lebensqualität der Anwohner durch weniger Emissionen und eine bessere Umwelt begünstigen. Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Institutionen und der Einsatz moderner Technologien sind hierbei unerlässlich, um innovative Lösungen zu finden und umzusetzen.