Einschulung an der Max-Prechtl-Schule: Ein Fest für die Neulinge!
Am 22.09.2025 begrüßt die Max-Prechtl-Schule Erstklässler mit Liedern, Sprüchen und einem großen Kuchenbuffet.

Einschulung an der Max-Prechtl-Schule: Ein Fest für die Neulinge!
Heute, am 22.09.2025, fand an der Max-Prechtl-Schule eine herzliche Begrüßungsveranstaltung für die neuen Erstklässler statt. Die Rektorin Petra Ligensa, die Klassleiterin Elena Auers und Bürgermeister Peter Dotzler hießen die Schüler gemeinsam willkommen. Die Veranstaltung umfasste eine feierliche Einleitung mit Spruchbändern, Liedern und Texten, die den Kindern viel Erfolg im neuen Lebensabschnitt wünschten. Besonderen Wert legten die Veranstalter auf die Botschaft, den Erstklässlern einen unfallfreien Schulweg zu wünschen.
Ein Highlight der Veranstaltung war ein großes Kuchenbüffet in der Turnhalle, das den Eltern und anderen anwesenden Gästen angeboten wurde. Währenddessen konnten die Kinder kleine Geschenke von ihrer Lehrerin erwarten und ihre ersten Schulerfahrungen sammeln. Ein Anfangsgottesdienst mit Pfarrvikar Christian Preitschaft rundete die Feier ab und sprach allen Gottes Segen zu.
Der Schulanfang als bedeutender Lebensabschnitt
Der Beginn der Schulzeit stellt für die Kinder einen wichtigen Lebensabschnitt dar. Dieser Übergang ist oft mit vielen Emotionen verbunden, die sowohl bei den Kindern als auch bei den Eltern wahrgenommen werden. Einschulungssprüche können dabei eine bedeutende Rolle spielen, indem sie den Tag emotional begleiten und den Kindern Mut sowie Selbstvertrauen schenken. Laut magazin-metamorphosen.de helfen positive Worte zur Einschulung, Ängste abzubauen und Vorfreude auf die Schule zu wecken.
Eltern sind aufgerufen, ihre Kinder in diesem Prozess emotional zu unterstützen. Gespräche über die Schule sowie kleine Rituale können dazu beitragen, Unsicherheiten zu überwinden und den Schulanfang zu einem positiven Erlebnis zu machen. Außerdem sind kreative Schulmaterialien und der Kauf eines schönen Schulranzen wichtige Schritte bei der Vorbereitung.
Emotionale Vorbereitung und Tipps
Die individuelle Förderung der Kinder ist ebenfalls von wesentlicher Bedeutung. Wie Saskia Niechzial, Grundschulpädagogin und Bestsellerautorin, in einem Interview auf ardalpha.de hervorhebt, ist es wichtig, die Kinder emotional stabil und sozial gut eingebunden zu fördern. Vorschläge zur Förderung umfassen beispielsweise das Vorlesen, Gedächtnistraining mit Spielen wie Memory und das Bauen mit Lego.
Zudem sollten Eltern transparent über ihre eigenen Schulerfahrungen sprechen. Negative Erinnerungen aus der eigenen Schulzeit können die Einstellung des Kindes zur Schule beeinflussen. Es ist auch wichtig, dass Eltern ihre Kinder beim Umgang mit Frustration unterstützen und ihnen einen sicheren Rückzugsort bieten, um nach der Schule zu entspannen.
Umgang mit Schulängsten
Ängste vor dem Schulanfang sind ganz normal. Eltern sollten diese Emotionen ernst nehmen und ihren Kindern helfen, sich auf die neuen Herausforderungen einzustellen. Die Wackelzahnpubertät, eine Phase, in der Kinder häufig ängstlicher oder wütender sind, kann zusätzlich zu den Herausforderungen des Schulanfangs führen. Durch wertschätzende Kommunikation und eine enge Verbindung können Konflikte bei Hausaufgaben vermieden und das Lernen zu einer positiven Erfahrung gemacht werden.
Insgesamt erfordert der Übergang zur Schule sowohl von den Kindern als auch von den Eltern viel Engagement und Verständnis. Die heutige Veranstaltung an der Max-Prechtl-Schule hat gezeigt, wie wichtig es ist, diesen aufregenden Moment gebührend zu feiern und die neuen Schüler herzlich willkommen zu heißen.