Letzte Chance: Fotoausstellung über Paulusbrunn bis 13. Oktober!

Die Fotoausstellung „Paulusbrunn früher & heute“ im Museum Flucht – Vertreibung – Ankommen hat eine erfreuliche Neuigkeit für alle Geschichtsinteressierten: Sie wird bis zum 13. Oktober verlängert. Diese Entscheidung ermöglicht es den Besuchern, noch mehr Zeit zu haben, um die faszinierenden Geschichten und Bilder des verschwundenen Dorfes an der deutsch-tschechischen Grenze zu entdecken.

Die Ausstellung bietet einen einzigartigen Einblick in die Vergangenheit und zeigt, wie sich das Dorf im Laufe der Jahre verändert hat. Es ist eine letzte Gelegenheit, in die bewegte Geschichte von Paulusbrunn einzutauchen, die viele Menschen berührt und geprägt hat.

Ein Blick auf die Ausstellung

Das Museum Flucht – Vertreibung – Ankommen hat sich der Aufgabe verschrieben, die Erlebnisse von Menschen zu dokumentieren, die aus verschiedenen Gründen ihre Heimat verlassen mussten. Die Ausstellung thematisiert das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Religionen, Weltanschauungen und Herkunft in der nördlichen Oberpfalz, beginnend im 19. Jahrhundert bis hin zur Integration von Flüchtlingen nach dem Zweiten Weltkrieg.

Besucher können sich auf eine Vielzahl von Bildern freuen, die nicht nur die Schönheit des Dorfes zeigen, sondern auch die Herausforderungen, die die Menschen dort erlebt haben. Die Ausstellung ist nicht nur informativ, sondern auch emotional ansprechend, da sie die Geschichten von Verlust und Neuanfang erzählt.

Für weitere Informationen oder Fragen steht Museumsleiter Jochen Neumann zur Verfügung. Interessierte können ihn per E-Mail unter museum@erbendorf.de erreichen oder telefonisch unter 09682 7399998. Das Museum befindet sich in der Bräugasse 18, 92681 Erbendorf.

Die Webseite des Museums, www.flucht-vertreibung-ankommen.de, bietet zusätzliche Informationen über aktuelle und zukünftige Ausstellungen sowie Veranstaltungen.

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