Sicherheitskontrolle am Flughafen Hamburg: Verbote sorgen für Aufregung!
Am Montag sorgten zwei Passagiere am Hamburger Flughafen für Aufsehen, als sie verbotene Gegenstände in ihrem Gepäck mitführten. Eine 21-jährige Bulgarin, die nach Istanbul reisen wollte, wurde bei der Sicherheitskontrolle mit einem nicht zugelassenen Pfefferspray erwischt. Dieses hatte keine erforderlichen Prüfzeichen und wurde von der Bundespolizei beschlagnahmt. Die Frau erhielt eine Strafanzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz, konnte jedoch ihre Reise fortsetzen.
Am Abend folgte der nächste Zwischenfall: Ein 34-jähriger Südafrikaner, auf dem Weg nach Dubai, hatte eine Stahlrute in seinem Rucksack. Auch dieses Objekt wurde als verbotener Gegenstand identifiziert und sichergestellt. Zudem musste der Mann eine Sicherheitsleistung von 200 Euro zahlen. Er begründete den Besitz der Rute damit, dass er in einer gefährlichen Gegend lebe und sie zur Selbstverteidigung benötige. Nach der Klärung der Situation konnte auch er weiter reisen.