Lebensgefährlicher Kurzschluss! Frau entkommt Zug-Unfall in Ludwigsfelde

Am Sonntagabend kam es am Bahnhof Ludwigsfelde zu einem dramatischen Vorfall: Eine 27-jährige Deutsche sprang in die Gleise, um einen einfahrenden Zug auf dem gegenüberliegenden Gleis zu erreichen. Doch sie übersah einen weiteren Zug, der sich ebenfalls schnell näherte. In letzter Sekunde warf sie sich in das Schotterbett zwischen den Gleisen, als der Triebfahrzeugführer ein Notsignal gab und die Bremsen betätigte. Die Frauen konnte sich retten, erlitt jedoch nur einen Schock und leichte Abschürfungen an den Armen. Ihr Rucksack wurde jedoch von der Bahn erfasst und zerstört.

Die Bundespolizei nutzt diesen Vorfall, um eindringlich vor den Gefahren im Bahnbetrieb zu warnen. Das unberechtigte Betreten von Bahnanlagen kann lebensgefährlich sein, da neben dem gefährlichen Bahnstrom auch andere Risiken durch den Zugverkehr bestehen. Die Polizei appelliert an die Öffentlichkeit, äußerst vorsichtig zu sein und solche Lebensrisiken zu vermeiden. Weitere Informationen sind auf der Webseite der Bundespolizei verfügbar.

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