Dr. Eva Högl: Einblicke in die Sorgen der Soldaten in Oberviechtach

Die Garnisonsstadt Oberviechtach hatte am 17. September 2024 einen besonderen Besuch. Frau Dr. Eva Högl, die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, kam in die Stadt, um sich mit den Soldatinnen und Soldaten der Grenzland-Kaserne auszutauschen. Ihr Ziel war es, die Anliegen und Herausforderungen der Truppe direkt zu erfahren und zu verstehen.

Während ihres Besuchs traf sich Frau Dr. Högl auch mit dem 1. Bürgermeister Rudolf J. Teplitzky. In den Gesprächen ging es nicht nur um die aktuellen Befindlichkeiten der Soldaten, sondern auch um die bevorstehende Verlegung nach Litauen. Bürgermeister Teplitzky betonte die Bedeutung der Bundeswehr für die Stadt und die Region. „Die Bundeswehr ist ein wertvoller Bestandteil unserer Gemeinschaft. Wir setzen uns dafür ein, dass es unseren Soldatinnen und Soldaten gut geht“, erklärte er.

Ein offenes Ohr für die Soldaten

Frau Dr. Högl hörte aufmerksam zu, als die Soldaten ihre Sorgen und Nöte schilderten. Ihr Besuch war eine Gelegenheit, um den direkten Kontakt zu den Angehörigen der Bundeswehr zu pflegen und deren Anliegen ernst zu nehmen. „Es ist wichtig, dass wir die Stimmen der Soldatinnen und Soldaten hören und ihre Bedürfnisse in den Fokus rücken“, sagte sie.

Nach den Gesprächen bedankte sich Bürgermeister Teplitzky bei Frau Dr. Högl für den konstruktiven Austausch. Ein Höhepunkt des Besuchs war der Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Oberviechtach, bei dem auch der Kommandeur, Oberstleutnant Ralf Georgi, anwesend war. Dieser symbolische Akt unterstrich die enge Verbindung zwischen der Stadt und der Bundeswehr.

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