39. Tennisturnier der Kommunalpolitiker: Herbert Schötz siegt in Köfering
Regensburg (RL). Am vergangenen Wochenende fand das 39. Tennisturnier für Kommunalpolitiker im Landkreis Regensburg statt, und die Atmosphäre war wie immer von sportlichem Geist und freundschaftlichem Austausch geprägt. Die Veranstaltung, die auf der Tennisanlage in Köfering stattfand, zog zahlreiche aktive und ehemalige Politiker an, die sich in einem freundlichen Wettkampf maßen.
Die Organisation des Turniers lag erneut in den Händen von Harald Bauer, einem ehemaligen Kreisrat, der seit vielen Jahren für die Durchführung verantwortlich ist. „Es geht nicht nur um den sportlichen Wettkampf, sondern auch um die Pflege von Freundschaften und den Austausch untereinander“, erklärte Bauer bei seiner Eröffnungsrede. Diese Philosophie zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte des Turniers, das vor 39 Jahren ins Leben gerufen wurde.
Sieger des Turniers
In einem spannenden Finale setzte sich Herbert Schötz aus Wörth a.d.Donau durch und sicherte sich den begehrten Siegerpokal. Auf den Plätzen zwei und drei landeten Hermann Gerl aus Sünching und Karl Mooser aus Wenzenbach. Die Teilnehmer zeigten nicht nur sportliches Können, sondern auch Fairness und Teamgeist, was von den Zuschauern und Organisatoren gleichermaßen geschätzt wurde.
Bei der Siegerehrung bedankte sich der stellvertretende Landrat Willi Hogger herzlich bei Harald Bauer für sein unermüdliches Engagement und lobte die Ehrenamtlichen, die für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorgten. „Eure fairen Begegnungen sind das Herzstück dieses Turniers“, sagte Hogger und unterstrich die Bedeutung des sportlichen Miteinanders.
Das Tennisturnier wurde vor fast vier Jahrzehnten von Landrat Rupert Schmid ins Leben gerufen, um eine Plattform für den Austausch zwischen Kommunalpolitikern zu schaffen, unabhängig von politischen Zugehörigkeiten. Diese Tradition wird auch heute noch hochgehalten und sorgt dafür, dass das Turnier nicht nur ein sportliches Ereignis, sondern auch ein wichtiges soziales Treffen bleibt.