Staatsstraße 2040: Sperrung zwischen Engelsdorf und Buchenöd ab 2. September

Ab dem 2. September 2024 wird die Staatsstraße 2040 zwischen Engelsdorf und Buchenöd für den gesamten Verkehr gesperrt. Diese Maßnahme ist Teil eines umfassenden Projekts zur Erneuerung der Fahrbahn, das sich über einen Abschnitt von etwa 5,4 Kilometern erstreckt. Die Arbeiten umfassen nicht nur die Erneuerung der Fahrbahnbeläge, sondern auch die Verstärkung des Fahrbahnaufbaus und Verbesserungen der Querneigung, um die Sicherheit der Straße zu erhöhen.

Die Sperrung betrifft den Abschnitt zwischen Engelsdorf und der Einmündung der Kreisstraße AS29 bei Buchenöd, westlich von Etsdorf. Um den Verkehr umzuleiten, wird eine alternative Route eingerichtet. Verkehrsteilnehmer, die aus Richtung Amberg kommen, werden gebeten, über die Kreisstraße AM30 und die Staatsstraße 2399 nach Lintach zu fahren. Von dort aus geht es weiter bis westlich Freudenberg und dann über die Kreisstraße AS29 zurück zur St2040. Diese Umleitung gilt auch für den Verkehr in die entgegengesetzte Richtung.

Wichtige Hinweise für Verkehrsteilnehmer

Das Staatliche Bauamt Amberg-Sulzbach bittet alle Verkehrsteilnehmer, den gesperrten Bereich nach Möglichkeit zu umfahren. Es wird empfohlen, ausreichend Zeit für die Fahrt einzuplanen, da mit Verzögerungen zu rechnen ist. Die Behörde weist darauf hin, dass die Bauarbeiten voraussichtlich etwa 10 Wochen in Anspruch nehmen werden, abhängig von den Witterungsbedingungen.

Um die Sicherheit der Bauarbeiter zu gewährleisten und einen reibungslosen Ablauf der Arbeiten zu ermöglichen, ist es wichtig, dass alle Verkehrsteilnehmer die Umleitungsregelungen und die entsprechende Beschilderung beachten. Das Bauamt bedankt sich im Voraus für das Verständnis der Anlieger und Verkehrsteilnehmer für die unvermeidlichen Einschränkungen und Verkehrsbehinderungen, die während der Bauzeit auftreten können.

Die Gesamtkosten für die Erneuerung der Fahrbahn belaufen sich auf rund 2 Millionen Euro. Diese Investition soll nicht nur die Straßenqualität verbessern, sondern auch die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erhöhen.

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