Gestalten Sie die Zukunft: Bürgerdialog in Ihrer Region!
Das Bayerische Staatsministerium der Finanzen und für Heimat hat eine spannende Initiative ins Leben gerufen, die unter dem Namen „Heimatdialog.Bayern“ bekannt ist. Diese Plattform zielt darauf ab, die Bürgerinnen und Bürger aktiv in den Dialog über gesellschaftliche Themen einzubeziehen. Es geht darum, wie wir als Gemeinschaft zusammenhalten können und welche Werte uns wichtig sind. Die Fragen, die hier im Mittelpunkt stehen, sind von großer Bedeutung: Wie können wir die Kommunikation zwischen Politik, Verwaltung und der Bevölkerung verbessern? Und wie können wir unsere bayerische Kultur und Tradition lebendig halten?
Ein weiterer wichtiger Aspekt des Heimatdialogs ist der demografische Wandel. Die Gesellschaft verändert sich, und es ist entscheidend, dass wir Wege finden, um auch in Zukunft eine starke und verbundene Gemeinschaft zu bleiben. Um diese Themen zu diskutieren, werden vier regionale Bürgerdialoge in verschiedenen Städten Bayerns organisiert. Diese Veranstaltungen bieten eine hervorragende Gelegenheit, um Ideen auszutauschen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
Regionale Bürgerdialoge und Teilnahme
Die Bürgerdialoge finden an folgenden Terminen und Orten statt:
- 1. Oktober 2024: Stadthalle Memmingen, Platz der Deutschen Einheit 1, 87700 Memmingen, von 18:00 bis ca. 21:00 Uhr
- 12. November 2024: Harmoniesäle Bamberg, Schillerplatz 7, 96047 Bamberg, von 18:00 bis ca. 21:00 Uhr
- 20. Februar 2025: Stadtsäle Bernlochner Landshut, Ländtorplatz 2-5, 84028 Landshut, von 18:00 bis ca. 21:00 Uhr
- 13. März 2025: marinaforum Regensburg, Johanna-Dachs-Straße 46, 93055 Regensburg, von 18:00 bis ca. 21:00 Uhr
Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich online unter heimatdialog.bayern/mitmachen oder telefonisch unter 089 2306-3127 anmelden. Diese Dialoge sind eine wertvolle Gelegenheit, um direkt mit den Verantwortlichen in Politik und Verwaltung zu sprechen und die eigene Meinung einzubringen.
Der Heimatdialog.Bayern ist nicht nur eine Plattform für Diskussionen, sondern auch ein Schritt in Richtung einer aktiveren Bürgerbeteiligung. Es ist wichtig, dass die Stimmen der Bürger gehört werden, um eine inklusive und starke Gesellschaft zu fördern.
